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Produkte und Fragen zum Begriff Vorbildfunktion:


  • Müller, Laura: Die Vorbildfunktion christlicher Legenden. Der Typus der Königin Ester
    Müller, Laura: Die Vorbildfunktion christlicher Legenden. Der Typus der Königin Ester

    Die Vorbildfunktion christlicher Legenden. Der Typus der Königin Ester , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Anonymous: Vorbildfunktion von Leistungssportlerinnen. Medienpädagogische Implikationen und ihre Relevanz für Jugendliche
    Anonymous: Vorbildfunktion von Leistungssportlerinnen. Medienpädagogische Implikationen und ihre Relevanz für Jugendliche

    Vorbildfunktion von Leistungssportlerinnen. Medienpädagogische Implikationen und ihre Relevanz für Jugendliche , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Spiess, Laura: Frauen und Quote. Chancen und Risiken der Vorbildfunktion für Frauen in Führungspositionen
    Spiess, Laura: Frauen und Quote. Chancen und Risiken der Vorbildfunktion für Frauen in Führungspositionen

    Frauen und Quote. Chancen und Risiken der Vorbildfunktion für Frauen in Führungspositionen , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Kuhn, Larissa: Neuroleadership und positives Priming. Bedeutung der Sprache für die Vorbildfunktion von Führungskräften
    Kuhn, Larissa: Neuroleadership und positives Priming. Bedeutung der Sprache für die Vorbildfunktion von Führungskräften

    Neuroleadership und positives Priming. Bedeutung der Sprache für die Vorbildfunktion von Führungskräften , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Helm, Robin: Johann Georg Elser und das Attentat von 1939. Handlungsmotivation und die Frage nach der Vorbildfunktion
    Helm, Robin: Johann Georg Elser und das Attentat von 1939. Handlungsmotivation und die Frage nach der Vorbildfunktion

    Johann Georg Elser und das Attentat von 1939. Handlungsmotivation und die Frage nach der Vorbildfunktion , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte.

Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. 
Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. (Gorris, Natalie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte. Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. (Gorris, Natalie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch hat für viele eine Vorbildfunktion, wenn es um Reportagen geht. Als ¿Rasender Reporter¿- ein Titel, der ihm irrtümlicherweise anhaften blieb, seit er eine Sammlung seiner Reportagen unter diesem Titel herausgegeben hatte - machte er sich einen Namen. Und das, obwohl er eben nicht wie ein rasender Reporter blitzschnell seine Texte verfasste um sie möglichst brandaktuell in die Presse zu geben, sondern oft sehr lange an ihnen herumfeilte. Mit dem Beruf des Reporters ist ¿ über die schnelle Berichterstattung hinaus - die Vorstellung verbunden, dass er sich nur auf Tatsachen beruft, sofern es sich um einen seriösen Reporter handelt. Gerade Kisch, der für seine Reportagen berühmt geworden ist und der oft beteuerte, es gehe ihm um die ¿Wahrheit¿, wurde aber oft vorgeworfen, nicht immer bei der Wahrheit geblieben zu sein. Da der Begriff der ¿Wahrheit¿ häufig mit Objektivität verwechselt wird und ¿Wahrheit¿ meiner Ansicht nach immer nur subjektiv sein kann, möchte ich mit der vorliegenden Arbeit herausfinden, was Kisch meinte, wenn er von ¿Wahrheit¿ sprach. Vorrangig sollen dabei seine theoretischen Texte Beachtung finden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070907, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Gorris, Natalie, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638513012, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: +2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Anfänge des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der toskanische Dialekt sprachwissenschaftlich betrachtet und seine Geschichte sowie die literarische und sprachliche Entwicklung analysiert. Dabei wird besonders auf die Vorbildfunktion des Toskanischen für eine italienische Einheitssprache eingegangen.

Ein kurzer Auszug:
Das Italienische ist heute die Muttersprache von etwa 55 Mio. Menschen in Italien, der Schweiz, Korsika, Istrien und Monaco. Es lässt sich innerhalb Italiens geographisch und sprachlich in drei Gruppen unterteilen: die norditalienischen Dialekte der Regionen Piemont, Lombardei, Emilia, Romagna, Ligurien und Venetien, die Dialekte Süditaliens unterhalb Roms und die zentralitalienischen Dialekte, zu denen auch die Varietäten Korsikas und der Toskana gehören. Die Einführung einer standardisierten italienischen Schriftsprache wurde erstmals im 15. und 16. Jahrhundert in der Questione della lingua diskutiert und führte zu heftigen Auseinandersetzungen. Den entscheidenden Ausschlag für eine einheitliche italienische Literatursprache gab unter anderem das 1612 erschienene Wörterbuch der Accademia della Crusca. Doch eine gesprochene nationale Einheitssprache wurde erst im 19.Jahrundert mit Alessandro Manzoni und der Konstituierung eines Einheitsstaates möglich. Warum aber gerade das Florentinische zum Vorbild, oder besser gesagt zur Grundlage dieser Nationalsprache wurde, soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Die typischsten Kennzeichen des heutigen Italienischen sind Wortstämme und Formen des Vulgär-Latein, wie sie heute vor allem im Toskanischen noch zu finden sind und wie ich in einem späteren Kapitel zeigen werden. (Woköck, Raika)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: +2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Anfänge des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der toskanische Dialekt sprachwissenschaftlich betrachtet und seine Geschichte sowie die literarische und sprachliche Entwicklung analysiert. Dabei wird besonders auf die Vorbildfunktion des Toskanischen für eine italienische Einheitssprache eingegangen. Ein kurzer Auszug: Das Italienische ist heute die Muttersprache von etwa 55 Mio. Menschen in Italien, der Schweiz, Korsika, Istrien und Monaco. Es lässt sich innerhalb Italiens geographisch und sprachlich in drei Gruppen unterteilen: die norditalienischen Dialekte der Regionen Piemont, Lombardei, Emilia, Romagna, Ligurien und Venetien, die Dialekte Süditaliens unterhalb Roms und die zentralitalienischen Dialekte, zu denen auch die Varietäten Korsikas und der Toskana gehören. Die Einführung einer standardisierten italienischen Schriftsprache wurde erstmals im 15. und 16. Jahrhundert in der Questione della lingua diskutiert und führte zu heftigen Auseinandersetzungen. Den entscheidenden Ausschlag für eine einheitliche italienische Literatursprache gab unter anderem das 1612 erschienene Wörterbuch der Accademia della Crusca. Doch eine gesprochene nationale Einheitssprache wurde erst im 19.Jahrundert mit Alessandro Manzoni und der Konstituierung eines Einheitsstaates möglich. Warum aber gerade das Florentinische zum Vorbild, oder besser gesagt zur Grundlage dieser Nationalsprache wurde, soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Die typischsten Kennzeichen des heutigen Italienischen sind Wortstämme und Formen des Vulgär-Latein, wie sie heute vor allem im Toskanischen noch zu finden sind und wie ich in einem späteren Kapitel zeigen werden. (Woköck, Raika)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: +2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Anfänge des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der toskanische Dialekt sprachwissenschaftlich betrachtet und seine Geschichte sowie die literarische und sprachliche Entwicklung analysiert. Dabei wird besonders auf die Vorbildfunktion des Toskanischen für eine italienische Einheitssprache eingegangen. Ein kurzer Auszug: Das Italienische ist heute die Muttersprache von etwa 55 Mio. Menschen in Italien, der Schweiz, Korsika, Istrien und Monaco. Es lässt sich innerhalb Italiens geographisch und sprachlich in drei Gruppen unterteilen: die norditalienischen Dialekte der Regionen Piemont, Lombardei, Emilia, Romagna, Ligurien und Venetien, die Dialekte Süditaliens unterhalb Roms und die zentralitalienischen Dialekte, zu denen auch die Varietäten Korsikas und der Toskana gehören. Die Einführung einer standardisierten italienischen Schriftsprache wurde erstmals im 15. und 16. Jahrhundert in der Questione della lingua diskutiert und führte zu heftigen Auseinandersetzungen. Den entscheidenden Ausschlag für eine einheitliche italienische Literatursprache gab unter anderem das 1612 erschienene Wörterbuch der Accademia della Crusca. Doch eine gesprochene nationale Einheitssprache wurde erst im 19.Jahrundert mit Alessandro Manzoni und der Konstituierung eines Einheitsstaates möglich. Warum aber gerade das Florentinische zum Vorbild, oder besser gesagt zur Grundlage dieser Nationalsprache wurde, soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Die typischsten Kennzeichen des heutigen Italienischen sind Wortstämme und Formen des Vulgär-Latein, wie sie heute vor allem im Toskanischen noch zu finden sind und wie ich in einem späteren Kapitel zeigen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070806, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Woköck, Raika, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Hauptseminar; Anfänge; italienischen, Sprache: Italienisch, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Fremdsprachenerwerb, Fremdsprachendidaktik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638263207, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: HS-Das Ende des alten Preußen 1806, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 18. Jahrhundert gilt der Geschichtsforschung als Übergangsphase von der vormodernen zur modernen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Die gewichtige Katalysatorfunktion kommt dabei der Französischen Revolution von 1789 zu: Kein Vorgang in Europa hatte vorher so vilefältige, divergierende und kontroverse Bewertungen zur Folge. Von der Vorbildfunktion für die radikalen Aufklärer bis hin zu einer totalen Ablehnung der "Herrschaft des Pöbels" enthielt das Meinungsspektrum alle erdenklichen Assoziationen. Die Aufnahme der Französischen Revolution in Preußen ist besonders interessant, wird doch dieses Territorium bis heute als "revolutionsfürchtig" betrachtet. Dass diese Bewertung zu kurz greift und die zunächst zustimmende Grundhaltung der Aufklärer erst nach Ermordung des Französischen Königs Ludwig XVI. umschlägt, ist ebenso bedeutsam für das Verständnis der öffentlichen Wahrnehmung in Preußen wie das Verhältnis der Eliten zur Monarchie und zum Herrscherhaus der Hohenzollern. Ein Blick in die Zeitungen dieser Epoche sowie in einige der zahlreichen Aufklärungszeitschriften wie die "Berlinische Wochenschau" soll die Strukturen und Grundlagen der preußischen Wahrnehmung in dieser Zeit nachzeichnen, um eine bewusste Bewertung und Auseinandersetzung der preußischen Aufklärer und Bildungseliten mit der Französischen Revolution und deren Leitideen einerseits sowie den Umgang mit den Folgen der "Großen Revolution" aufzuzeigen. Innerhalb der Debatte um Preußens "Sonderweg" in der Geschichte soll dieser Ansatz zu einer Differenzierung der einseitigen Beurteilung des elitären Preußen-Staates anhand der "Öffentlichkeit", die im 18. Jahrhundert vornehmlich vom Bildungsbürgertum gestellt wurde, beitragen, und somit den Blick auf die Wahrnehmung von historischen Prozessen im Allgemeinen öffnen. (Rischke, Janine)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: HS-Das Ende des alten Preußen 1806, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 18. Jahrhundert gilt der Geschichtsforschung als Übergangsphase von der vormodernen zur modernen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Die gewichtige Katalysatorfunktion kommt dabei der Französischen Revolution von 1789 zu: Kein Vorgang in Europa hatte vorher so vilefältige, divergierende und kontroverse Bewertungen zur Folge. Von der Vorbildfunktion für die radikalen Aufklärer bis hin zu einer totalen Ablehnung der "Herrschaft des Pöbels" enthielt das Meinungsspektrum alle erdenklichen Assoziationen. Die Aufnahme der Französischen Revolution in Preußen ist besonders interessant, wird doch dieses Territorium bis heute als "revolutionsfürchtig" betrachtet. Dass diese Bewertung zu kurz greift und die zunächst zustimmende Grundhaltung der Aufklärer erst nach Ermordung des Französischen Königs Ludwig XVI. umschlägt, ist ebenso bedeutsam für das Verständnis der öffentlichen Wahrnehmung in Preußen wie das Verhältnis der Eliten zur Monarchie und zum Herrscherhaus der Hohenzollern. Ein Blick in die Zeitungen dieser Epoche sowie in einige der zahlreichen Aufklärungszeitschriften wie die "Berlinische Wochenschau" soll die Strukturen und Grundlagen der preußischen Wahrnehmung in dieser Zeit nachzeichnen, um eine bewusste Bewertung und Auseinandersetzung der preußischen Aufklärer und Bildungseliten mit der Französischen Revolution und deren Leitideen einerseits sowie den Umgang mit den Folgen der "Großen Revolution" aufzuzeigen. Innerhalb der Debatte um Preußens "Sonderweg" in der Geschichte soll dieser Ansatz zu einer Differenzierung der einseitigen Beurteilung des elitären Preußen-Staates anhand der "Öffentlichkeit", die im 18. Jahrhundert vornehmlich vom Bildungsbürgertum gestellt wurde, beitragen, und somit den Blick auf die Wahrnehmung von historischen Prozessen im Allgemeinen öffnen. (Rischke, Janine)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: HS-Das Ende des alten Preußen 1806, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 18. Jahrhundert gilt der Geschichtsforschung als Übergangsphase von der vormodernen zur modernen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Die gewichtige Katalysatorfunktion kommt dabei der Französischen Revolution von 1789 zu: Kein Vorgang in Europa hatte vorher so vilefältige, divergierende und kontroverse Bewertungen zur Folge. Von der Vorbildfunktion für die radikalen Aufklärer bis hin zu einer totalen Ablehnung der "Herrschaft des Pöbels" enthielt das Meinungsspektrum alle erdenklichen Assoziationen. Die Aufnahme der Französischen Revolution in Preußen ist besonders interessant, wird doch dieses Territorium bis heute als "revolutionsfürchtig" betrachtet. Dass diese Bewertung zu kurz greift und die zunächst zustimmende Grundhaltung der Aufklärer erst nach Ermordung des Französischen Königs Ludwig XVI. umschlägt, ist ebenso bedeutsam für das Verständnis der öffentlichen Wahrnehmung in Preußen wie das Verhältnis der Eliten zur Monarchie und zum Herrscherhaus der Hohenzollern. Ein Blick in die Zeitungen dieser Epoche sowie in einige der zahlreichen Aufklärungszeitschriften wie die "Berlinische Wochenschau" soll die Strukturen und Grundlagen der preußischen Wahrnehmung in dieser Zeit nachzeichnen, um eine bewusste Bewertung und Auseinandersetzung der preußischen Aufklärer und Bildungseliten mit der Französischen Revolution und deren Leitideen einerseits sowie den Umgang mit den Folgen der "Großen Revolution" aufzuzeigen. Innerhalb der Debatte um Preußens "Sonderweg" in der Geschichte soll dieser Ansatz zu einer Differenzierung der einseitigen Beurteilung des elitären Preußen-Staates anhand der "Öffentlichkeit", die im 18. Jahrhundert vornehmlich vom Bildungsbürgertum gestellt wurde, beitragen, und somit den Blick auf die Wahrnehmung von historischen Prozessen im Allgemeinen öffnen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071129, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Rischke, Janine, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: HS-Das; Ende, Region: Europa, Warengruppe: HC/Geschichte/Neuzeit, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638559768, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Ergebnisse der PISA-Studie wird deutlich, dass Bildung und Erziehung in jedem Fall zusammengehören. Erziehung ist das Fundament jeder Bildung. Sie muss vorausgehen, bevor Bildung überhaupt gezielt und wirksam angewendet werden kann und zum Tragen kommt. Weiterhin benötigen Bildung und Erziehung das Vorbild der gesamten Gesellschaft, da sie besonders durch diese beiden Faktoren ihren Charakter erhält.
Das besondere Engagement bezieht sich natürlich auf die Eltern und Schulen, da sie primär mit der Erziehung und Bildung der Kinder zu tun haben und mit ihnen in Berührung kommen. Durch ihre Erziehung entscheiden sie mithilfe ihrer Vorbildfunktion und weiteren pädagogischen Mitteln über eine erfolgreiche Entwicklung der Kinder.

Die Zusammenarbeit von Eltern und Schule ist daher ein wichtiger Stützpfeiler erfolgreicher pädagogischer Arbeit. Der Erfolg erzieherischer Arbeit wird wesentlich durch die Kooperation aller Erziehenden bestimmt. Wenn sie erfolgreich gelingt, schafft sie den Kindern und Jugendlichen ein verlässliches Umfeld und erreicht die Bildung einer stabilen Persönlichkeit. 
Partnerschaft enthält ¿demokratische Elemente im Sinne der Gleichberechtigung, des Nicht-Vorgesetzt-, Über- oder Untergeordnetseins sowie der gegenseitigen Achtung und Anerkennung¿. Sie beinhaltet das Zusammenwirken und gemeinsames Bewältigen einer Aufgabe (hier natürlich die Erziehung des Kindes durch Eltern und Lehrer), bei der jeder der Beteiligten auf den gegenseitigen Beitrag und die Mithilfe angewiesen ist. Nur so kann eine Partnerschaft dem Wort gemäß gelingen.
Besonders wichtig sind klare Erziehungsstrukturen, vor allem in (kritischen) Zeiten und Umgewöhnungen wie der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I, Pubertät, Berufsorientierung und Lebensplanung. Sie alle erfordern eine enge Zusammenarbeit und stabilen Halt von Elternhaus und Schule. Dabei sind gegenseitiger Respekt und Achtung voreinander wichtige Aspekte! (Lucht, Inka)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Ergebnisse der PISA-Studie wird deutlich, dass Bildung und Erziehung in jedem Fall zusammengehören. Erziehung ist das Fundament jeder Bildung. Sie muss vorausgehen, bevor Bildung überhaupt gezielt und wirksam angewendet werden kann und zum Tragen kommt. Weiterhin benötigen Bildung und Erziehung das Vorbild der gesamten Gesellschaft, da sie besonders durch diese beiden Faktoren ihren Charakter erhält. Das besondere Engagement bezieht sich natürlich auf die Eltern und Schulen, da sie primär mit der Erziehung und Bildung der Kinder zu tun haben und mit ihnen in Berührung kommen. Durch ihre Erziehung entscheiden sie mithilfe ihrer Vorbildfunktion und weiteren pädagogischen Mitteln über eine erfolgreiche Entwicklung der Kinder. Die Zusammenarbeit von Eltern und Schule ist daher ein wichtiger Stützpfeiler erfolgreicher pädagogischer Arbeit. Der Erfolg erzieherischer Arbeit wird wesentlich durch die Kooperation aller Erziehenden bestimmt. Wenn sie erfolgreich gelingt, schafft sie den Kindern und Jugendlichen ein verlässliches Umfeld und erreicht die Bildung einer stabilen Persönlichkeit. Partnerschaft enthält ¿demokratische Elemente im Sinne der Gleichberechtigung, des Nicht-Vorgesetzt-, Über- oder Untergeordnetseins sowie der gegenseitigen Achtung und Anerkennung¿. Sie beinhaltet das Zusammenwirken und gemeinsames Bewältigen einer Aufgabe (hier natürlich die Erziehung des Kindes durch Eltern und Lehrer), bei der jeder der Beteiligten auf den gegenseitigen Beitrag und die Mithilfe angewiesen ist. Nur so kann eine Partnerschaft dem Wort gemäß gelingen. Besonders wichtig sind klare Erziehungsstrukturen, vor allem in (kritischen) Zeiten und Umgewöhnungen wie der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I, Pubertät, Berufsorientierung und Lebensplanung. Sie alle erfordern eine enge Zusammenarbeit und stabilen Halt von Elternhaus und Schule. Dabei sind gegenseitiger Respekt und Achtung voreinander wichtige Aspekte! (Lucht, Inka)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Ergebnisse der PISA-Studie wird deutlich, dass Bildung und Erziehung in jedem Fall zusammengehören. Erziehung ist das Fundament jeder Bildung. Sie muss vorausgehen, bevor Bildung überhaupt gezielt und wirksam angewendet werden kann und zum Tragen kommt. Weiterhin benötigen Bildung und Erziehung das Vorbild der gesamten Gesellschaft, da sie besonders durch diese beiden Faktoren ihren Charakter erhält. Das besondere Engagement bezieht sich natürlich auf die Eltern und Schulen, da sie primär mit der Erziehung und Bildung der Kinder zu tun haben und mit ihnen in Berührung kommen. Durch ihre Erziehung entscheiden sie mithilfe ihrer Vorbildfunktion und weiteren pädagogischen Mitteln über eine erfolgreiche Entwicklung der Kinder. Die Zusammenarbeit von Eltern und Schule ist daher ein wichtiger Stützpfeiler erfolgreicher pädagogischer Arbeit. Der Erfolg erzieherischer Arbeit wird wesentlich durch die Kooperation aller Erziehenden bestimmt. Wenn sie erfolgreich gelingt, schafft sie den Kindern und Jugendlichen ein verlässliches Umfeld und erreicht die Bildung einer stabilen Persönlichkeit. Partnerschaft enthält ¿demokratische Elemente im Sinne der Gleichberechtigung, des Nicht-Vorgesetzt-, Über- oder Untergeordnetseins sowie der gegenseitigen Achtung und Anerkennung¿. Sie beinhaltet das Zusammenwirken und gemeinsames Bewältigen einer Aufgabe (hier natürlich die Erziehung des Kindes durch Eltern und Lehrer), bei der jeder der Beteiligten auf den gegenseitigen Beitrag und die Mithilfe angewiesen ist. Nur so kann eine Partnerschaft dem Wort gemäß gelingen. Besonders wichtig sind klare Erziehungsstrukturen, vor allem in (kritischen) Zeiten und Umgewöhnungen wie der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I, Pubertät, Berufsorientierung und Lebensplanung. Sie alle erfordern eine enge Zusammenarbeit und stabilen Halt von Elternhaus und Schule. Dabei sind gegenseitiger Respekt und Achtung voreinander wichtige Aspekte! , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090311, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Lucht, Inka, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: Seminar, Warengruppe: HC/Bildungswesen (Schule/Hochschule), Fachkategorie: Soziologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Natur, Kultur und Kulinarik in der Region Chiemsee (Dietzen, Wolfgang)
    Natur, Kultur und Kulinarik in der Region Chiemsee (Dietzen, Wolfgang)

    Natur, Kultur und Kulinarik in der Region Chiemsee , Der Führer mit Traumtouren rund um den See , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3., durchgesehene Auflage, Erscheinungsjahr: 201912, Produktform: Kartoniert, Autoren: Dietzen, Wolfgang, Fotograph: Reiter, Josef, Auflage: 19003, Auflage/Ausgabe: 3., durchgesehene Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 191, Abbildungen: 250 farbige Abbildungen, Fachschema: Chiemgau / Reiseführer, Wanderführer, Landkarte~Jagd - Jäger~Waidwerk~Wild / Jagd, Fachkategorie: Angeln, Jagen, Schießen~Die Natur: Sachbuch~Heimatkunde, Familiengeschichte, Nostalgie, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland, Fachkategorie: Reiseführer, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Chiemgauer Verlagshaus, Verlag: Chiemgauer Verlagshaus, Verlag: Scheibmair, Maximilian, Länge: 203, Breite: 136, Höhe: 20, Gewicht: 430, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Reise, Genre: Reise, Vorgänger: A12085313, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Reiseführer,

    Preis: 13.90 € | Versand*: 0 €
  • Unsere Wälder. Natur, Kultur und Geschichte.
    Unsere Wälder. Natur, Kultur und Geschichte.

    Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über alle Aspekte des Waldes. Es beschreibt anschaulich das komplexe Ökosystem und vermittelt zugleich seine Bedeutung als Lebensgrundlage, Erholungsgebiet und Sehnsuchtsort. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie hart früher der Alltag von Jägern, Holzfällern und Flößern war - aber auch, wie stark der Mythos Wald seit jeher Kunst und Literatur prägte. In großformatigen Abbildungen werden über 30 einzigartige Waldgebiete aus Deutschland und Österreich vorgestellt - von Hunsrück und Spessart über die Sächsische Schweiz und den Harz bis hin zu Nationalparks wie dem Bayerischen Wald oder den Kalkalpen.

    Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Burgen. Geschichte - Kultur - Alltagsleben.
    Burgen. Geschichte - Kultur - Alltagsleben.

    Alles zum Thema Burgen: Zwei bekannte Kunsthistoriker und Burgenforscher schildern Leben und Alltag auf Burgen im deutschsprachigen Raum. Rund 200 Abbildungen von über 100 Burgen und einzigartigen Objekten des Deutschen Burgenmuseums auf der Veste Heldburg (Thüringen) machen das Buch zu einem umfassenden Panorama des Lebens von Rittern und Burgherren, von Krieg und Elend, von Wohlleben und auch Not. Viele bekannte, aber auch weniger bekannte Burganlagen kann man in herrlichen Farbaufnahmen Revue passieren lassen. Unterstützt durch die zahlreichen guten Abbildungen von Bauten, Grundrissen, Plänen, Ereignissen und Objekten bietet der Band einen informativen und lebhaften Überblick über 2000 Jahre Geschichte und Kultur der Burgen.

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    Die Toskana ist bekannt für ihre reiche kulturelle Geschichte, darunter die berühmte Stadt Florenz mit ihren beeindruckenden Kunstwerken und historischen Gebäuden wie dem Dom und der Uffizien-Galerie. Die malerische Landschaft der Toskana lockt mit sanften Hügeln, Weinbergen und Olivenhainen, die perfekt für Wanderungen, Radtouren und Weinproben sind. Die toskanische Küche ist berühmt für ihre köstlichen Gerichte wie Ribollita, Bistecca alla Fiorentina und frische Meeresfrüchte, die Besucher in den zahlreichen Restaurants und Trattorien der Region genießen können.

  • Was sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in der Region um das Schlüsselwort 'Toskana', die Reisende in den Bereichen Kultur, Natur und Kulinarik ansprechen könnten?

    In der Toskana gibt es eine Vielzahl von kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter die historische Stadt Florenz mit ihrer beeindruckenden Architektur und Kunstwerken wie der Uffizien-Galerie und dem Dom. Die malerische Landschaft der Toskana lockt Naturliebhaber mit ihren sanften Hügeln, Olivenhainen und Weinbergen, die sich ideal zum Wandern, Radfahren und Weinproben eignen. Kulinarisch gesehen ist die Toskana berühmt für ihre köstliche toskanische Küche, zu der Gerichte wie Ribollita, Bistecca alla Fiorentina und Chianti-Wein gehören, die Reisende unbedingt probieren sollten. Schließlich bietet die Toskana auch die Möglichkeit, an Kochkursen teilzunehmen, um die Geheim

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  • Welche Sehenswürdigkeiten und touristischen Attraktionen sind in Nordrhein-Westfalen zu finden und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf Kultur, Geschichte und Natur?

    In Nordrhein-Westfalen gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und touristischen Attraktionen, die sowohl kulturelle, historische als auch natürliche Highlights bieten. Zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten zählen beispielsweise der Kölner Dom, die Zeche Zollverein in Essen und das Schloss Augustusburg in Brühl. Historische Attraktionen wie die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz und das Schloss Nordkirchen bieten Einblicke in die Geschichte der Region. Naturliebhaber können sich an den vielfältigen Landschaften des Teutoburger Waldes, des Sauerlandes und des Rheinlands erfreuen.

  • Was sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten auf den Kanarischen Inseln und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf Kultur, Natur und Geschichte?

    Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten auf den Kanarischen Inseln sind der Teide-Nationalpark auf Teneriffa, die Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria, die Altstadt von La Laguna auf Teneriffa und der Loropark auf Teneriffa. Diese Sehenswürdigkeiten bieten sowohl kulturelle als auch natürliche Attraktionen, die die Besucher begeistern. Der Teide-Nationalpark ist bekannt für seinen Vulkan und seine einzigartige Landschaft, während die Dünen von Maspalomas für ihre atemberaubenden Sanddünen bekannt sind. Die Altstadt von La Laguna ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und bietet einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Inseln, während der Loropark eine Vielzahl von exotischen Tieren und Pflanzen aus der ganzen Welt pr